Bockshornklee

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Bockshornklee-Samen riechen am ersten Keimtag wie Bock. Das ist aber nicht der Grund für den Namen "Bockshornklee", der kommt von den gebogenen Hülsen, die wie Bockshörner aussehen.

Sobald der Bockshornklee keimt, verliert sich der spezielle Duft weitgehend, zurück bleibt eine typische Würzigkeit.

Der Bockshornklee keimt so schnell wie kaum eine andere Pflanzenart. Schon nach zwei Tagen kann man die Bockshornklee-Sprossen essen.

Spätestens ab dem vierten Tag wird der Bockshornklee jedoch relativ bitter, man sollte ihn also bis dahin gegessen haben.

Die Bockshornklee-Sprossen sind sehr gesund. Sie regen die Verdauung an und stärken die Leber. Ausserdem enthält der Bockshornklee Phytohormone, die gegen Menstruations- und Wechseljahrsbeschwerden helfen können. (Siehe: Phytohormone bei Wechseljahre.gesund.org)

Steckbrief
Wissenschaftlicher Name: Trigonella foenum-graecum
Pflanzenfamilie: Hülsenfrüchtler = Fabaceae
Einweichdauer (Stunden): 6
Keimzeit (Tage): 2 - 4
Geschmack: Würzig
Roh geniessbar: Ja
Für Grünkraut geeignet: Nein
Besonderheiten: Nicht zu lange keimen, sonst wird er bitter



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